Ein Flugzeug von American Airlines musste in Denver notlanden, da während des Fluges Triebwerksprobleme auftraten. Die voll besetzte Boeing 737-800 rollte nach der Landung noch ans Gate, dann schlugen Flammen aus einem Triebwerk. Die Crew evakuierte die Passagiere über die Notrutschen, einige warteten auf der Tragfläche auf Rettung. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen. Ein Dutzend Passagiere wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Aero
Eine Million US-Dollar hat Flugzeugbauer Boeing für die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump zugesagt. Neben Boeing habe auch American Airlines eine Spende zugesagt, aber nicht mitgeteilt, wie hoch diese ausfällt, berichtet das Luftfahrtportal Airliners.
Das Jahr einer großen Fluggesellschaft lässt sich durchaus in beeindruckenden Zahlen ablesen, wie jüngst die US-Fluglinie American Airlines offenbarte. So werden deren Jets im Jahr 2024 auf mehr als 2,1 Millionen Flügen etwa 2,9 Milliarden Kilometer zurücklegen – genug, um nahezu 74.000-mal die Erde zu umrunden. Mit an Bord waren mehr als 275 Millionen Passagiere. Die weiteste Strecke war dabei mit 13.362 Kilometern der Flug von Brisbane in Australien ins texanische Dallas. Areotelegraph
Das Jahr einer großen Fluggesellschaft lässt sich durchaus in beeindruckenden Zahlen ablesen, wie jüngst die US-Fluglinie American Airlines offenbarte. So werden deren Jets im Jahr 2024 auf mehr als 2,1 Millionen Flügen etwa 2,9 Milliarden Kilometer zurücklegen – genug, um nahezu 74.000-mal die Erde zu umrunden. Mit an Bord waren mehr als 275 Millionen Passagiere. Die weiteste Strecke war dabei mit 13.362 Kilometern der Flug von Brisbane in Australien ins texanische Dallas. Areotelegraph
Bewaffnete Polizei stürmte am Donnerstag in Buenos Aires ein Flugzeug von American Airlines, nachdem Passagiere und Besatzung kurz nach dem Start auf dem Weg nach New York-JFK Geräusche aus dem Frachtraum gehört hatten. Nach der Landung öffnete die Polizei den Frachtraum und entdeckte, dass ein Flughafenmitarbeiter versehentlich eingesperrt worden war. Er hatte gegen die Wände des Frachtraums geschlagen, um auf sich aufmerksam zu machen. Aerotelegraph
Gate Lice, also Gate-Läuse, nennt man in den USA Menschen, die sich nicht an ihre auf der Bordkarte angegebene Boarding-Gruppe halten und sich einfach vordrängeln. American Airlines testet dagegen nun eine neue Strategie: Bloßstellung. Steigt ein Reisender zum falschen Zeitpunkt ein, erklingt eine Warnmeldung und die Falscheinsteiger werden vor den Augen der Mitreisenden abgewiesen. Diese Methode soll Passagierinnen und Passagiere disziplinieren, sich an ihre Gruppen zu halten. Aerotelegraph
Ein langjähriger Techniker von American Airlines muss für neun Jahre ins Gefängnis, nachdem er knapp elf Kilo Kokain in einem Flugzeug der Airline geschmuggelt hatte. Er versteckte den Stoff im Bordelektronik-Raum auf Flügen von Jamaika in die USA. Bei einer stichprobenartigen Kontrolle durch Zoll- und Grenzschutzbeamte flog er auf. Aerotelegraph
Die Kunde von "kleinen Krabbeltieren" auf dem Kopf einer Sitznachbarin machte im Flugzeug schnell die Runde. Und so entschied sich die Crew offiziell wegen "medizinischen Bedürfnissen" einer Reisenden für einen Zwischenstopp in Phoenix, was für die Passagiere des American-Airlines-Fluges von Los Angeles nach New York eine Übernachtung zur Folge hatte. Erst am nächsten Tag ging es weiter. Aerotelegraph
Der Fokus auf den Direktvertrieb und der gescheiterte Versuch, Reisebüros zu NDC-Buchungen zu bewegen, wird die Fluggesellschaft in diesem Jahr 1,4 Milliarden Euro kosten. Das räumte CEO Robert Isom (Foto) kürzlich im Rahmen der Präsentation der Quartalszahlen ein.
Der ehemalige Chief Commercial Officer von American Airlines, Vasu Raja, erhält eine siebenstellige Abfindung sowie Reiseprivilegien. Raja war entlassen worden, nachdem seine aggressive NDC-Strategie den Carrier im Vertrieb in Nöte gebracht hatte. Nun bekommt der Geschasste, dessen Kündigung zum 30. Juni wirksam wurde, bis zum 31. Januar sein Grundgehalt, das sich auf 462.000 Dollar beläuft. Nach dem 31. Januar kommt ihm darüber hinaus eine Pauschalzahlung in Höhe von 969.000 Dollar zu. Außerdem kann er bis Ende Januar mitsamt seiner Familie kostenlos mit seinem Ex-Arbeitgeber fliegen. Travel Weekly