Ein missglückter Besteigungsversuch des 3.776 Meter hohen Berges Fuji in Japan durch einen Studenten führte gleich zweimal in einer Woche zu einer Rettungsaktion. Zuerst hinderte der Verdacht auf Höhenkrankheit bei dem 22-Jährigen eine erfolgreiche Besteigung und er wurde in 3.000 Metern Höhe gerettet. Vier Tage später versuchte er es erneut, da er sein Handy am Berg vergaß. Die Rückeroberung schlug fehl, ein Rettungshubschrauber barg den jungen Mann. Spiegel