Die Risk Map 2026 von A3M zeigt ein gemischtes Bild der Sicherheitslage. Verbesserungen gibt es etwa in Israel, Westjordanland sowie Iran, Indien, Pakistan und Madagaskar. Zugleich verschärfen sich laut Krisenwarndienst Konflikte und Unruhen, etwa im Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha, in Guinea-Bissau, Mosambik, Tansania sowie Ecuador.

Die Reisebereitschaft der Deutschen bleibt hoch, doch steigende Kosten und Unsicherheit wirken dämpfend. Laut einer Yougov-Umfrage will altersübergreifend jeder Dritte weniger ins Ausland reisen. Viele Urlauber reagieren mit Sparmaßnahmen, wie Reisen in der Nebensaison oder Wechsel des Ziels, so die Marktforscher.

Für Vielreisende gibt es nützliche und reizvolle Weihnachtsgeschenke. Für den Komfort an Bord eines Flugzeugs bieten sich befüllbare Nackenstützen an und Noise-Cancelling-Kopfhörer blenden die Geräuschkulisse in der Kabine aus. Im Hotel verwandelt ein kompakter Mini-Beamer das Zimmer in einen Kinosaal, eine Powerbank spendet zusätzlichen Strom, und mit einem ausklappbaren Kaffeebecher ist man überall umweltschonend unterwegs. Reisereporter

Eine aktuelle Studie von Trustpilot zeigt: 89 Prozent der Verbraucher konsultieren Bewertungsplattformen vor Reise- oder Hotelbuchungen. Vertrauen und guter Kundenservice ist für 64 Prozent der Deutschen kaufentscheidend.

Die Risk Map 2026 von Safeture und Riskline stuft Länder weltweit in fünf Risikostufen ein. Die Analyse zeigt deutliche Verschlechterungen in mehreren Regionen, laut Machern besonders im Nahen Osten und in Teilen Afrikas. Zu den gefährlichsten Zielen zählen demnach Afghanistan, Haiti und Somalia. Als sicher gelten etwa Australien, Kanada, Marokko, Namibia und Botswana.

Eine neue Bücherserie des Reiseverlags Dumont beschäftigt sich unter dem Titel "Unnützes Reisewissen" mit den witzigsten Kuriositäten aus verschiedenen Ländern. Skurrile Fun Facts, wie die Tatsache, dass das Geschicklichkeitsspiel Mikado zwar einen japanischen Namen trägt, aber nichts mit Japan zu tun hat, treffen hier auf kuriose Verbote, etwa im italienischen Küstenort Eraclea, wo keine Sandburgen gebaut werden dürfen.

Für die Generation Z in Europa bleibt Reisen eine zentrale Lebenspriorität. Wie die Studie "Portrait of European Travellers" der Tourismusagentur MMGY zeigt, planen die 15- bis 30-Jährigen mehr internationale Reisen und höhere Ausgaben als jede andere Altersgruppe, heißt es von den Machern der Umfrage.

Da stehen Reisende in Malaysia an einer Hotelrezeption, statt an einem "atemberaubenden Wasserfall" und Wanderer suchen einen Canyon in Peru, den es gar nicht gibt. Das sind nur zwei Fälle, die bekannt wurden, weil Traveller weltweit sich immer häufiger auf Künstliche Intelligenz bei der Reiseplanung verlassen. Das kann gutgehen, muss es aber nicht. T3N

Laut einer globalen Studie des Buchungsportals Amadeus nutzen im Vorjahresgleich immer mehr Reisende (+64%) künstliche Intelligenz zur Planung und Organisation ihrer Reisen. Am wichtigsten waren diesen Nutzern erhebliche Zeitersparnis (42%), hochgradig personalisierte Empfehlungen (37%) und die Entdeckung neuer Reiseziele (36%). 64 Prozent würden für einen KI-Reiseassistenten bezahlen, 17 Prozent wäre der digitale Service sogar bis zu fünf Prozent des Reisepreises wert. Amadeus

Laut einer globalen Studie des Buchungsportals Amadeus nutzen im Vorjahresgleich immer mehr Reisende (+64%) künstliche Intelligenz zur Planung und Organisation ihrer Reisen. Am wichtigsten waren diesen Nutzern erhebliche Zeitersparnis (42%), hochgradig personalisierte Empfehlungen (37%) und die Entdeckung neuer Reiseziele (36%). 64 Prozent würden für einen KI-Reiseassistenten bezahlen, 17 Prozent wäre der digitale Service sogar bis zu fünf Prozent des Reisepreises wert. Amadeus