Newsletter

Ja, ich möchte den Newsletter Vor9 täglich lesen. Ich erhalte Vor9 kostenlos und kann der Bestellung des Newsletters jederzeit form- und kostenlos widersprechen. Meine Daten werden ausschließlich zum Versand des Newsletters und zur Erfolgsmessung genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Damit bin ich einverstanden und akzeptiere die Datenschutzerklärung.

Wenn Sie sich einmal von unserem Newsletter abgemeldet haben – zum Beispiel während Ihres Urlaubs – funktioniert diese Anmeldung nicht mehr. In diesem Fall oder wenn Sie Probleme mit der Anmeldung haben, rufen Sie uns bitte an unter 06021/5830289 oder schicken Sie uns eine E-Mail an info@gloobi.de.

Die Suche für "Restaurant" ergab 265 Treffer

13. Oktober 2025 | 07:00 Uhr | Reise vor9 | Basta
Tourismus-Minister kritisiert die Preise der eigenen Region

Ausgerechnet Mecklenburg-Vorpommerns Tourismusminister Wolfgang Blank (parteilos) hat das Ostsee-Schnitzel gegenüber der Presse zum Staatsfeind erklärt: 24,50 Euro in Binz seien "zu viel". Gegenüber der Ostsee Zeitung sagte er: "Ich mache keinem Gastronomen und keinem Hotelier einen Vorwurf. Aber sie müssen sich die Frage gefallen lassen, ob Preis und Leistung wirklich noch in jedem Fall zusammenpassen", so Blank. Pikant – damit kritisiert der Mann, der eigentlich für neue Urlaubsgäste im Land werben soll, nun öffentlich dessen Preise. T-Online

26. September 2025 | 20:22 Uhr | Hotel vor9 | Inside
Die Schwarzarbeit schadet der gesamten Branche

Bei einer bundesweiten Großkontrolle von Restaurants und Hotels hat der Zoll in der vergangenen Woche zahlreiche Fälle von Schwarzarbeit, Mindestlohnverstößen und illegaler Beschäftigung aufgedeckt. Marcel Klinge (Foto), Sprecher der Denkfabrik Zukunft der Gastwelt, fordert jetzt mehr Ehrlichkeit in Gastronomie und Hotellerie.

17. September 2025 | 07:00 Uhr | Reise vor9 | Destinations
Falsche Sterne und Hygienemängel in Kroatiens Gastgewerbe

Kroatiens staatliche Inspektion (DIRH) hat von Mai bis August 7.300 Kontrollen im Tourismussektor (vor allem Hotels, Campingplätze und Gastronomie) durchgeführt und dabei laut Medienberichten mehr als 8.500 Verstöße festgestellt. Beanstandet worden seien etwa falsche Sterne-Bewertungen, Hygienemängel und illegale Beschäftigung sowie nicht registrierte Unternehmen. Besonders betroffen sind Betriebe in Split-Dalmatien, Zadar, Šibenik-Knin und Dubrovnik-Neretva. Heute.at

13. September 2025 | 07:00 Uhr | Weekend | Life
Können Wirte getrennte Rechnungen pauschal ablehnen?

"Zusammen oder getrennt?" Um sich und seinem Team nervige Diskussionen und Zeit zu ersparen, klärt ein Gastronom aus Esslingen bei Stuttgart die Frage auf seine Weise und lehnt eine aufgeteilte Rechnung durch Hinweise im Restaurant oder Internet ab. Wer das dennoch wolle, müsse zuvor dem Kellner Bescheid geben. Die Verbraucherzentrale hält den Weg für probat, weist aber darauf hin, dass juristisch jeder Gast seinen eigenen Vertrag mit dem Restaurant abschließt und nur seine Bestellung zahlen muss. Hogapage

5. September 2025 | 08:22 Uhr | Hotel vor9 | Management
Gema schafft Besuche und Kontrollen vor Ort ab

Die Verwertungsgesellschaft Gema stellt ab dem 1. Oktober ihren Außendienst ein und führt keine Kontrollen vor Ort mehr durch. Damit entfällt für Hoteliers und Veranstalter auch die Möglichkeit, Fragen zur Musiknutzung, zu Lizenzmodellen oder zu einzelnen Veranstaltungen im persönlichen Kontakt zu klären. Künftig müssen die Betriebe ihre Musiknutzungen online über das Gema-Portal melden. Dafür benötigen sie eine Kundennummer und einen Zugangscode. Gastgewerbe Magazin

3. September 2025 | 07:00 Uhr | Hotel vor9 | Inside
40 Prozent der Gastwirte erwarten in 2025 Verluste

Laut einer aktuellen Dehoga-Umfrage rechnen fast 40 Prozent der gastgewerblichen Betriebe in Deutschland in diesem Jahr mit Verlusten. Nur ein Drittel erwartet ein ausgeglichenes Betriebsergebnis. Steigende Kosten und sinkende Umsätze belasten die Branche so der Lobbyverband. Zeit

1. September 2025 | 13:27 Uhr | Hotel vor9 | Inside
Kaffee-Start-up will mit günstigen Preisen die Citys erobern

LAP Coffee, 2023 in Berlin gegründet, expandiert gerade rasant mit Cappuccino für 2,50 Euro und Espresso für 1,50 Euro in deutschen Städten. Gründer Ralph Hage, Ex-Delivery-Hero-Manager, setzt auf günstige Mieten, kleine Teams und teure Eversys-Maschinen, die schnellen Service sichern. "Wir verdienen mit jeder Tasse Geld. Ab dem sechsten Monat sind wir mit jedem Store profitabel“; sagt der Gründer. Finanziert wird LAP von namhaften Wagniskapitalgebern wie FoodLabs, HV Capital und Insight Partners. Mittlerweile betreibt LAP rund 20 Filialen in Deutschland und plant weitere Expansion. Wirtschaftswoche

30. August 2025 | 13:21 Uhr | Reise vor9 | Destinations
Hamburg kauft Hotelbetriebe auf Wattenmeerinsel Neuwerk

Hamburg kauft auf der zur Hansestadt gehörenden Insel Neuwerk im Wattenmeer vor Cuxhaven zwei der vier dort befindlichen Restaurant- und Hotelbetriebe, um den "sanften Tourismus" fortzuführen. Die Inhaber des "Hotels Nigehus" und dem "Alten Fischerhaus" planen seit einem Jahr erfolglos einen Verkauf. Hamburgs Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen will die Objekte verpachten, da dies einfacher gelinge als ein Verkauf. Der Kaufpreis steht noch nicht fest. NDR

28. Juli 2025 | 07:00 Uhr | Hotel vor9 | Inside
Wachsende Bedeutung von Hotelrestaurants

Hotelrestaurants erleben 2024 einen Aufschwung: Die Zahl der Gäste steigt um elf Prozent und immer mehr Deutsche sehen Hotelrestaurants als eigenständige kulinarische Ziele. Für viele wird ein gutes Restaurantangebot zum entscheidenden Kriterium bei der Hotelwahl und immer mehr Einheimische werden zu Gästen in Hotelrestaurants.

14. Juli 2025 | 17:48 Uhr | Hotel vor9 | Inside
Gericht verurteilt Schuhbeck zu weiterer Haftstrafe

Das Landgericht München hat den Starkoch Alfons Schuhbeck wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und weiterer Delikte zu vier Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Die Strafe beinhaltet seine frühere Verurteilung wegen Steuerhinterziehung. Wegen einer Krebserkrankung ist der Vollzug derzeit ausgesetzt. Schuhbeck hatte im Verfahren eingeräumt, Coronahilfen trotz Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit seiner Firmen beantragt zu haben. Laut Gericht stehen Forderungen von Gläubigern in Höhe von 27 Millionen Euro im Raum. Schubeck entschuldigte sich und kündigte an: "Ich werde nach meinen Möglichkeiten für Wiedergutmachung sorgen." Bild

  • ← Vorherige
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • …
  • 27
  • Nächste →

Service

News

Intern Touristik Reiseziele Querbeet

Kennen Sie auch?

Folgen Sie uns

Find us on Facebook Follow us on Twitter

Newsletter bestellen

Copyright 2018 B & W Newsmaker Medien GmbH