Die Star Alliance hat rund 100 Lounges weltweit und nun gibt es die erste in Asien, am Flughafen Guangzhou in China. Zutritt haben Passagiere der First- und Business-Class sowie Vielflieger mit Gold-Status, die vom Terminal 1 abfliegen. Die 750 Quadratmeter große Lounge bietet Platz für bis zu 100 Gäste und ist rund um die Uhr geöffnet. Frankfurt Flyer

Star Alliance hat am Pariser Flughafen Charles de Gaulle eine zweite Lounge eröffnet. Die 300 Gäste fassende Lounge befindet sich nach der Sicherheitskontrolle in Terminal 1 und steht Passagieren der First und Business Class sowie Kunden mit Star Alliance Gold Status auf Flügen der Mitgliedsgesellschaften zur Verfügung, die von den Gates 10 bis 38 abfliegen. Die Lounge verfügt über Weinbar, Teesalon und private Arbeitskabinen für Geschäftsreisende. Future Travel Experience

Seit über einem Jahr fliegt SAS unter einem Schutzschirm des Insolvenzrechts, jetzt scheint die Drei-Länder-Airline ihre Zukunft bei Air France-KLM gefunden zu haben. Zusammen mit Investoren wollen die Franzosen SAS übernehmen. Die Star Alliance verliert damit eines ihrer Gründungsmitglieder.

Der Airline-Profi Theo Panagiotoulias (Foto) wird neuer CEO der Star Alliance. Er kommt von Hawaiian Airlines, wo er seit 2014 als Senior Vice President for Global Sales and Alliances tätig war. Panagiotoulias  löst Charlotta Wieland ab, die seit Anfang des Jahres als Interims-CEO fungiert hatte. Travel Inside

Die Bahn gehört neu zur Star Alliance und dadurch geht es von 24 deutschen Städten mit einem Ticket per Bahn nach Frankfurt und dann mit Lufthansa und 25 Airlines weiter in die Welt. Bei Problemen rund um die GDS-Buchung von Rail&Fly-Tickets gibt es neue Ansprechpartner für Reisebüros, die zum Dienstleister World Ticket gehören. Anfragen sind nur per Mail und auf Englisch möglich, teilt die Bahn dem Vertrieb mit. DB Partner

Die angekündigte Partnerschaft der Star Alliance und der Deutschen Bahn baut auf dem Programm Lufthansa Express Rail auf. Von 24 deutschen Städten wie Hamburg oder Freiburg geht es mit einem Ticket per Bahn nach Frankfurt und dann mit Lufthansa und ihren 25 Star-Partnern weiter in die Welt.

Als erstes Unternehmen außerhalb der Luftfahrt wird die Deutsche Bahn Partner eines internationalen Airline-Bündnisses. Ziel sei eine "neue intermodale Partnerschaft", die die kombinierte Nutzung von Flug und Zug erleichtere, heißt es. Der Star Alliance gehören aktuell 26 Fluggesellschaften an, die an rund 50 internationalen Drehkreuzen zusammenarbeiten. Zeit

Schon oft totgesagt feiert der Verbund von derzeit 26 Fluggesellschaften in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Lufthansa-Chef Carsten Spohr hält die Star Alliance weiter für wichtig, um ein globales Netz anzubieten. Lufthansa erhält durch sie zudem zusätzliche Fluggäste auf Langstreckenverbindungen von den Drehkreuzen Frankfurt, München oder Zürich. Ohne die Kunden der polnischen Lot, der skandinavischen SAS oder der Air India müsste der Flugplan deutlich ausgedünnt werden. Aero International

Die Gesichtserkennung soll außerdem auch beim Check-in und der Gepäckabgabe sowie bei den Sicherheitskontrollen und am Lounge-Eingang eingesetzt werden. Laufen die Tests in der Bayernmetropole erfolgreich, will die Star Alliance das System möglicherweise auch an anderen Airports in Deutschland einführen. Die Passagiere entscheiden selbst, ob sie die Variante nutzen möchten. Süddeutsche

Gemeinsam mit den Spezialisten von NEC entwickelt der Airline-Verbund eine Softwarelösung, von der die Mitglieder der Treueprogramme profitieren werden. Check-in, Gepäckaufgabe, Lounge-Zugang und Boarding sollen ohne Kontrolle von Bordkarte und Pass möglich sein und zudem die Wirtschaftlichkeit der Prozesse verbessern. Business Traveller