Für Urlaube mit Abreise von 1. November bis 30. April können ETI-Kunden die Flexoption hinzubuchen. Sie kostet 35 Euro je Person – Kinder sind ausgenommen – und erlaubt bei Pauschalreisen bis 21 Tage vor Reiseantritt eine kostenlose Umbuchung oder Stornierung. Die Option gilt nicht für ETI-Mixx-Angebote.

Ab der zweiten August-Hälfte werde man an Wochenenden weitere Züge zwischen Paris und London einsetzen, teilte das Unternehmen mit. Bei Bedarf seien zusätzliche Aufstockungen möglich. Eurostar hatte in der Coronakrise die Frequenz von insgesamt 56 Zügen täglich auf zeitweise nur zwei Verbindungen reduziert. Stern

Nach Euböa geraten die Waldbrände nun auf der Halbinsel Peloponnes außer Kontrolle. Griechische Medien berichten von einer zehn Kilometer breiten Feuerfront. Zahlreiche Dörfer wurden evakuiert. Auch auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa brennt es weiter und die Lage bleibt angespannt. Spiegel

Nachdem sich Australien anderthalb Jahre abgeriegelt hat, steigen die Coronainfektionen im Bundesstaat New South Wales wieder an. Wahrscheinlich ist die Infektionswelle auf das Kabinenpersonal eines aus dem Ausland kommenden Flugzeugs zurückzuführen. Über Sydney wurde ein Lockdown verhängt, doch die ansteckende Delta-Variante breitet sich weiter aus. Handelsblatt

Wenige Tage nach ihrem Jungfernflug steht die Fluggesellschaft der Kanarischen Inseln schon wieder am Boden. Als Grund nennt sie die schwache Nachfrage nach Urlaub auf den Inseln. Die Hotels auf Teneriffa seien derzeit nur zu 45 Prozent belegt, und auch das nur wegen innenkanarischer Touristen. Lattitude Hub will nun voraussichtlich im Oktober wieder starten. Aerotelegraph

Wenn sie geimpft sind, dürfen internationale Touristen wieder die Victoriafälle besuchen, erklärte Monica Mutsvangwa, die Tourismusministerin von Simbabwe. "Das können wir tun, weil mehr als 60 Prozent der Bevölkerung in Victoria Falls ihre Impfungen bekommen haben", erklärte sie. Die Victoriafälle sind als Touristenattraktion wirtschaftlich für das Land und insbesondere für die Region um die Wasserfälle von großer Bedeutung. Tagesschau

Die Organisation NOYB hat bei Datenschutzbehörden 422 formelle Beschwerden gegen Webseitenbetreiber eingelegt, deren Cookie-Hinweise gegen die DSGVO verstoßen sollen. Solche "Dark Patterns" genannten Bedienoberflächen sollen Nutzer zu einer Handlung bringen, die ihren eigentlichen Absichten widerspricht. Im Fall von Cookie-Abfragen sind sie so gestaltet, dass das Ablehnen des Trackings viel komplizierter ist als das Zustimmen. Spiegel