Touristik
Am Donnerstag streikt das Airport-Sicherheitspersonal
Touristik
"Die Kunden sind wegen der Streiks massiv verunsichert"
Reiseziele
Schwere Regengüsse legen Buenos Aires lahm
Saskatchewan
Wie man am besten nach Saskatchewan kommt
Querbeet
TUI verständigt sich mit Betriebsrat zu KI-Einsatz
Querbeet
Bahn-Verlust wohl höher als gedacht
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Schmetterling Touristik
Am Donnerstag streikt das Airport-Sicherheitspersonal
Nächster Streik im Anmarsch: Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten in der Fluggastkontrolle an den Flughäfen Karlsruhe/Baden Baden und Köln zum ganztägigen Streik am Donnerstag auf. An den Flughäfen Berlin, Hamburg und Stuttgart sollen die Angestellten in der Fluggastkontrolle, der Personen- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in Servicebereichen die Arbeit niederlegen. Reise vor9
"Die Kunden sind wegen der Streiks massiv verunsichert"
Reisebüroinhaber Uwe Vanselow (Foto) ist sauer, denn die sich häufenden Airline-Streiks beschäftigen die Mitarbeiter in seinen fünf Büros in Schleswig-Holstein. "Das einzig Gute daran ist, dass wir uns als Helfer positionieren können", sagt der Touristiker. Aber die Mehrarbeit vergüte den Reisebüros niemand. Es interessiere auch niemanden, weder Airlines noch Veranstalter, so sein Eindruck. Counter vor9
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Sicherungsscheine – einfach und schnell
Boeing-Whistleblower tot auf Hotelparkplatz aufgefunden
Der langjährige Boeing-Manager, der die Behörden auf Qualitätsprobleme und Termindruck in der Boeing-787-Produktion aufmerksam gemacht hatte, ist tot. Die Leiche des 62-Jährigen wurde in einem Fahrzeug auf einem Hotelparkplatz gefunden. Die Umstände deuteten auf Selbstmord hin, heißt es. Der Mann sagte aktuell in eigener Sache in einem Prozess gegen Boeing aus. Der Manager hatte dem Flugzeughersteller vorgeworfen, seinen beruflichen Weg nach den Meldungen an die Aufsichtsbehörde behindert zu haben. Aero
NCL verbessert das Bordangebot auf der Joy
Nach dreiwöchigem Aufenthalt im Trockendock bietet die Norwegian Joy nun eine Thermal-Suite im Mandara Spa, die nach der Erweiterung nun die größte auf den Schiffen der Breakaway-Plus-Klasse ist. Außerdem gibt es hier neue Entspannungsliegen; Sauna, ein Eisraum und ein Dampfbad gehören ebenfalls zum Spa-Angebot. Die "The Haven by Norwegian Premier Owner’s Suites" mit großem Balkon wurden auf drei Schlafzimmer erweitert. Sie warten mit einem komplett renovierten Wohnzimmer, einem Hauptschlafzimmer und Balkonmöbeln im Freien sowie einem separaten Esszimmer mit Blick auf die The Haven Horizon Lounge auf. FVW
Reiseversicherung LTA behält das Provisionsmodell bei
Die Lifecard Travel Assistance Gesellschaft für Reiseschutz (LTA) lässt das Provisionssystem mit zehn Staffeln weiterlaufen. Es gibt weiterhin ab der ersten Buchung 18 Prozent auf den Brutto-Verkaufspreis und ab einem Jahresumsatz von mehr als 6.000 Euro erhalten die Agenturen eine Zusatzprovision von zwei Prozent. In der Spitze beträgt die zusätzliche Provision 20 Prozent. Tip Online
Neues Fährenportal wirbt um deutsche Reisebüros
Das Portal "GDS Fähren" ist in Italien etabliert, dort buchen laut Unternehmen rund 6.000 Reisebüropartner aus dem Portfolio von 70 Reedereien. Nun will die Plattform expandieren und nimmt sich in Europa zunächst den deutschen Markt vor. Hierfür hat GDS Fähren eine deutsche Webseite gelauncht, die Registrierung ist kostenlos. Reisebüros erhalten je nach Reederei zwischen zwei und sechs Prozent Provision, teilt GDS Fähren auf Anfrage mit. FVW, GDS Fähren
Schmetterling Reiseziele
Schwere Regengüsse legen Buenos Aires lahm
Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires wurde am Dienstag von heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu zahlreichen Flugausfällen an den Airports Aeorparque und Ezeiza führten. Auch Zug- und Buslinien mussten den Betrieb wegen Überflutungen zeitweise einstellen. Es wird erwartet, dass die Unwetter noch bis mindestens Donnerstag andauern. Buenos Aires Herald
Skitouren-Unfall bei Lawinenabgang in Tirol
Ein Wintersportler aus Bayern hat sich bei einer Skitour mit vier weiteren Personen am Großvenediger in Tirol verletzt. Als er einen steilen Hang bei Prägraten auf 2.500 Metern Höhe queren wollte, habe er eine Lawine ausgelöst und stürzte 30 Meter in die Tiefe. Der 43-Jährige wurde mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht, die Schwere der Verletzung ist unklar. Zeit
Kyoto plant Zutrittsbeschränkung in Geisha-Viertel
Um Geishas, Japans traditionelle Unterhaltungskünstlerinnen, in ihrem eigenen Lebens- und Arbeitsbereich besser zu schützen, wollen die Verantwortlichen der Stadt Kyoto den Zutritt zu einigen Privatstraßen im Geisha-Viertel Gion durch Schilder verbieten. In der Vergangenheit seien einige der Geishas belästigt und respektlos behandelt worden. Spiegel
Dubai Mall mit am meisten besuchter Ort der Welt
Das Shopping Center Dubai Mall hat im Jahr 2023 einen Rekord von 105 Millionen Besuchern verzeichnet. Das entspricht einem Anstieg von über 19 Prozent im Vergleich zu den 88 Millionen Besuchern des Vorjahres. Neue Zahlen, die von der Mall veröffentlicht wurden, zeigen, dass allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 20 Millionen Menschen die Mall besucht haben. Es wird erwartet, dass 2024 ein weiteres Rekordjahr wird. Travel Daily News
Themenwoche Saskatchewan
Eine wilde Schönheit namens Prince Albert Nationalpark
Von majestätischen Wäldern bis zu geheimnisvollen Seen: Im Prince Albert Nationalpark warten Abenteuer und Geschichten. Etwa über den berühmten Trapper "Grey Owl" und die vielfältige Tierwelt. Durch den zweiten Nationalpark Saskatchewans streifen Bären, Elche und Luchse und am Himmel fliegen weiße Pelikane. Counter vor9
Saskatchewan ist auch ohne Direktflüge leicht zu erreichen. Die beiden großen Städte Regina und Saskatoon haben eigene Flughäfen, die an internationale Airports wie Toronto, Calgary und Edmonton angebunden sind. Counter vor9
Schmetterling Querbeet
TUI verständigt sich mit Betriebsrat zu KI-Einsatz
Der TUI-Konzernvorstand hat mit dem Konzernbetriebsrat des Unternehmens ein gemeinsames "politisches Papier" zum Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) verabschiedet. Man wolle einen "offenen, chancengetriebenen Umgang" mit KI-Technologien pflegen, von dem "Unternehmen und Mitarbeitende gleichermaßen profitieren", heißt es. Reise vor9
Bahn-Verlust wohl höher als gedacht
Die Bahn ist offenbar 2023 noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht als erwartet. Sie weist einen Verlust von zwei Milliarden Euro aus; ursprünglich war mit einem Minus von rund 1,3 Milliarden gerechnet worden. Auch der Umsatz lag mit 45 Milliarden Euro um eine Milliarde unter den Erwartungen. Ungeachtet der Verluste plant der Konzern für 2024 mit schwarzen Zahlen. Vor Zinsen und Steuern soll das Plus bei rund 1,3 Milliarden Euro liegen. Süddeutsche
Choice hatte den Wyndham-Aktionären ein zeitlich befristetes Übernahmeangebot ihrer Anteile unterbreitet. Zudem wollte Wyndham für die Wahl der Aktionärsvertreter von Wyndham eigene Kandidaten aufstellen. Weil zu wenige Wyndham-Aktionäre auf das Choice-Angebot eingingen, erklärte Choice den Versuch der feindlichen Übernahme am 11. März für beendet. Reuters