Anzeige

Schmetterling Touristik

Noch 15.000 FTI-Kunden in den Destinationen

Ägypten Hurghada

©iStock/alexmak72427

Von den 65.000 Gästen der insolventen Veranstalter FTI und Big Xtra ist laut Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) der Großteil zurück in der Heimat, rund 15.000 befänden sich noch in den Reiseländern. Der DRSF kritisiert die Praxis einiger Hoteliers, die Gästen die Abreise verwehrten, sie aus ihren Zimmern aussperrten oder sie aufforderten, zusätzliche Zahlungen zu leisten. Reise vor9

Umfrage: Welche Auswirkungen hat die FTI-Pleite?

Icon Trend

©Reise vor9

Die FTI Group hat Insolvenz angemeldet, mindestens bis zum 5. Juli werden alle Reisen abgesagt. Während Reisebüros, die ihre Kunden bei FTI eingebucht hatten, nun mit viel Arbeit und finanziellen Einbußen belastet sind, versuchen Veranstalter, möglichst viele der von Absagen betroffenen Kunden für sich zu gewinnen. Welche Folgen hat die Pleite für Ihr Unternehmen und für die Branche? Machen Sie mit bei unserer kurzen Umfrage

Le Boat investiert kräftig in neue Hausbootflotte

Le Boat

©Le Boat 

Hausbootanbieter Le Boat plant eine massive Erweiterung seiner Flotte. Mit einer Investition von über 100 Millionen Euro über die nächsten zehn Jahre wird das Unternehmen seine schwimmenden Ferienwohnungen auf den Wasserwegen Europas und Kanadas von derzeit etwa 900 auf 1.300 erhöhen. Die ersten 100 Boote werden innerhalb der nächsten drei Jahre fertiggestellt. Reise vor9

A-Rosa setzt 2025 auf ein neues Routenkonzept

Das Flusskreuzfahrt-Unternehmen A-Rosa hat seinen neuen Katalog für die Saison 2025 vorgestellt. Vorerst liegt er als PDF-Vorschauversion zum Download auf der Unternehmensseite bereit, die Print-Version erscheint voraussichtlich im Spätsommer. Im Programm befinden sich 15 Routen nach dem neuen Konzept "Intensiv reisen", die längere Liegezeiten in den Städten und Naturpassagen kombinieren. Auch gibt es eine neue Reise über die Seine von Paris nach Le Havre. A-Rosa

Schleppender CT-Scanner-Einsatz an deutschen Flughäfen

Handgepäck-Scanner auf Basis der Computertomografie gelten als Schlüssel für die Beschleunigung der Sicherheitskontrollen an Airports. Weil Flüssigkeiten oder technische Geräte nicht mehr ausgepackt werden müssen, können bis zu 200 Passagiere pro Stunden durchleuchtet werden; 40 Prozent mehr als bisher. Doch der Ausbau verläuft schleppend: So sind am Flughafen Frankfurt aktuell nur 34 der rund 170 Kontrollspuren auf die moderne Technologie umgestellt. Am Flughafen Hamburg gibt es nur sechs CT-Scanner, in Hannover gerade mal einen. In Köln/Bonn ist die Zahl zuletzt von zwei auf ein Gerät geschrumpft. Spiegel

Schmetterling Reiseziele

Nach Hagelschaden landet AUA-Jet ohne Teil des Bugs in Wien

Beim Landeanflug auf Wien geriet ein aus Palma de Mallorca kommendes Flugzeug von Austrian Airlines (AUA) in einen Hagelsturm. Dabei wurden ein Teil des Bugs abgetrennt und die Cockpit-Scheiben zerstört. Der Pilot musste den Jet im Blindflug runterbringen, konnte aber sicher landen. Die 173 Passagiere bemerkten erst beim Ausstieg die Schäden an der Maschine. Mallorca Zeitung

Hotelbetriebe auf Usedom sorgen sich um Wettbewerbsfähigkeit

Usedom Strand

©iStock/mije_shots

Hoteliers und Touristiker von der Ostseeinsel Usedom sind unzufrieden mit dem Geschäft und mit der Unterstützung durch das Land und den Behörden. Die Destination stehe kurz davor, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren, heißt es. Insbesondere die agilere und günstigere Konkurrenz auf polnischer Seite der Insel macht den Betrieben zu schaffen. Hotel vor9

Anzeige

Bringen Sie Ihr Reisebüro mit RateHawk auf Hochtouren

RateHawk

Großbritannien führt wieder Limit für Flüssigkeiten ein

In Großbritanniens Flugverkehr gilt wieder flächendeckend die sogenannte Liquid Rule, wonach man nicht mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit im Handgepäck mitnehmen darf. Durch neue Sicherheitsscanner hatten Airports diese Regel umgehen können, aber lediglich sechs Flughäfen rüsteten fristgerecht um. Um in der im Sommer anstehenden Hauptreisezeit ein Chaos wegen unterschiedlich geltender Regeln an den jeweiligen Airports zu verhindern, wurde die Regel wieder landesweit eingeführt. Travel Weekly

Die meisten Badestellen in Europa sind sauber und sicher

Laut der Europäischen Umweltagentur gilt die Badequalität bei rund 89 Prozent der Küstenbadegewässer und 79 Prozent der inländischen Gewässer wie Flüsse und Seen als ausgezeichnet. Dabei liegen Reiseziele wie Zypern, Österreich, Kroatien und Griechenland mit 95 Prozent ausgezeichneten Badegewässern an der Spitze. Albanien, Belgien, Estland, Ungarn und Polen sind mit 70 Prozent am anderen Ende der Skala. Travelnews

Discover Airlines & Tulum

Anzeige

Die Cenoten von Tulum führen in göttliche Unterwelten

Mexiko Chichen Itza Cenote iStock Alex_Blackbird.jpg

©iStock/Alex_Blackbird

Die Yucatán-Halbinsel ist bekannt für ihr Karstgestein, das von unterirdischen Wasserläufen durchzogen ist. An über 10.000 Stellen brechen diese Wasserläufe an die Erdoberfläche und bilden die Cenoten mit Süßwasser gefüllte Karstlöcher. Viele Urlauber betrachten Cenoten als Highlight ihres Tulum-Trips.  Counter vor9

Anzeige

Das Serviceangebot auf Langstrecken von Discover Airlines

Discover Airlines Produkt Langstrecke.jpg

©Discover Airlines

An Bord seiner A330-Flotte bietet Discover Airlines drei Klassen: Economy, Premium Economy und Business Class. Jeder bucht Komfort und Service, wie es ihm gefällt. Unterhaltung gibt es für alle. Hier eine Übersicht, was die Reiseklassen an Bord bieten. Counter vor9

Schmetterling Querbeet

Wie Studiosus mit mobilem Arbeiten umgeht

mobiles Arbeiten

©iStock/Armando Oliveira

Seit Januar gilt bei Studiosus eine Betriebsvereinbarung zu mobilem Arbeiten, laut der Beschäftigte mindestens 30 Prozent ihrer Jahresarbeitszeit in der Firmenzentrale verbringen müssen. Wie es dazu kam, schildert ein Webinar, das am 11. Juni ab 11 Uhr läuft. Reise vor9

EuGH-Anwalt sieht Schadensersatzansprüche gegen Booking

Justitia

©iStock/tomloel

Die Verwendung von Bestpreisklauseln durch Booking war nach Auffassung des EuGH-Generalanwalts wohl ein Verstoß gegen das EU-Wettbewerbsrecht. Im Schlussantrag des Verfahrens über eine Schadensersatzklage von mehr als 300 deutschen Hotels gegen Booking stärkte er die Position der Hotellerie. Reise vor9

Übergangslösung für Kontrollen in Weeze gefunden

Nachdem die Bezirksregierung Düsseldorf dem bisherigen Sicherheitsdienstleister am Flughafen Weeze, ESA, wegen wiederholter Probleme bei der Besetzung der Kontrollspuren und ausbleibender Lohnzahlungen den Vertrag außerordentlich gekündigt hat, springt der Dienstleister I-Sec mindestens bis November für die Luftsicherheitsaufgaben am Airport ein. Er übernimmt zudem sämtliche Beschäftigte von ESA am Flughafen Weeze und zahlt ausstehende Gehälter. Airliners