Schmetterling Intern

Fünf Prozent Bonusprovision bei Norwegian Cruise Line!

Bis zum 31. März gewährt Ihnen die Reederei eine Bonusprovision von fünf Prozent auf Buchungen der "Norwegian Spirit" mit Abfahrtsdatum vom 19. April bis zum 8. November. Schmetterling vor9

Mit 2,3 butterfly den Zoo Leipzig besuchen

Er wurde schon 1878 gegründet und zählt heute zu den modernsten Tiergärten der Welt. Er ist ein Highlight auf jeder Klassenfahrt! Als Unterkunft empfehlen wir das zentral gelegene a&o Hostel Leipzig Hauptbahnhof. Schmetterling vor9

Der Reisebus ist Klimaschützer Nr. 1!

Das Umweltbundesamt hat im Januar die durchschnittlichen Emissionen der Verkehrsmittel im Personenverkehr Deutschlands veröffentlicht. Dabei verbesserte sich der Reisebus und bleibt mit 31 Gramm Treibhausgasemissionen pro Personenkilometer in Sachen Klimaschutz auf Platz 1. Schmetterlingvor9

Wussten Sie schon…

… dass Flugpassagiere aus Italien, China, Südkorea, Japan und dem Iran ab sofort eine sogenannte Aussteigekarte ausfüllen müssen? Aktuelle Infos rund um das Coronavirus finden Sie direkt auf Ihrer Schmetterling Plattform ganz oben in der Übersicht.

Schmetterling Touristik

TUI und Alltours ändern Stornobedingungen

Andryszak Marek

©TUI

Angesichts der Coronavirus-Krise modifizieren Reiseveranstalter kurzfristig die Stornobedingungen, um ein weiteres Einbrechen der Nachfrage zu verhindern. Kunden von TUI und Alltours können im Sommer geplante Reisen bis 14 Tage vor dem Start umbuchen. TUI-Deutschland-Chef Marek Andryszak (Foto) will Kunden damit mehr Sicherheit geben. Reise vor9

Messe Berlin sagt ITB 2020 wegen Coronavirus ab

ITB Messe Eingang Süd Foto Messe Berlin.jpg

©Messe Berlin

Jetzt haben Aussteller und Fachbesucher Klarheit: "Die ITB Berlin 2020 findet nicht statt", meldet die Messe Berlin am Freitagabend. Das Bundesgesundheits- und das Bundeswirtschaftsministerium hätten sich dafür ausgesprochen, die Messe abzusagen. Doch entscheidend für die Absage waren wohl zusätzliche Auflagen des Gesundheitsamts. Counter vor9

Umfrage: Wie reagieren Sie im Büro auf das Coronavirus?

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©Reise vor9

Die Auswirkungen der Verbreitung des Coronavirus auch in Deutschland werden immer deutlicher. Wie bereiten Sie sich und Ihr Reisebüro auf mögliche Risiken im Kundenverkehr vor? Ergreifen Sie konkrete Maßnahmen oder läuft alles wie immer? Machen Sie mit bei unserer kurzen Umfrage!

Lufthansa legt noch zehn Langstreckenjets still

Spohr Carsten Lufthansa CEO

©Lufthansa/Oliver Rösler

Um der Nachfrageschwäche angesichts der Ausbreitung des Coronavirus zu begegnen, kündigt CEO Carsten Spohr (Foto) die Reduzierung des Angebots auf der Kurz- und Mittelstrecke um bis zu 25 Prozent an. Im Langstreckenverkehr sollen zusätzlich zehn Flugzeuge am Boden bleiben. Reise vor9

Coronavirus kostet Touristik mindestens 20 Milliarden Euro

Dies prognostizieren die Analysten von Boston Economics auf der Basis von Erfahrungen mit dem Sars-Virus, allerdings nur für den besten Fall. Sollte die Krise so lange dauern wie bei Sars, wäre mehr als das doppelte fällig. Im schlimmsten Fall beziffern die Experten die Kosten auf mehr als die dreifache Summe. Reise vor9

Auch Sommerbuchungen für Kreuzfahrten hängen durch

Besonders deutlich werde dies in den Monaten Juni und September, die für den Sektor traditionell die stärksten seien, belegen Daten des Backoffice-Dienstleisters Tats. Während der Umsatzanteil der für Juni gebuchten Seereisen im vergangenen Jahr bei 11,5 Prozent gelegen habe, seien es 2020 nur 9,7 Prozent. Reise vor9

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Schmetterling Reiseziele

Dominikanische Republik lässt Kreuzfahrtschiff nicht rein

Wieder wird ein Kreuzfahrtschiff wegen der Angst vor dem Coronavirus in der Karibik abgewiesen. Diesmal die "Braemar" von Fred Olsen Cruises Lines, die eigentlich La Romana in der Dominikanischen Republik anlaufen wollte. Indes konnten die Passagiere der "MSC Meraviglia" in Cozumel an Land gehen. Reise vor9

Paris macht Louvre dicht

Aus Angst vor dem Coronavirus hat die Stadt das berühmte Museum gestern geschlossen. Angestellte, die die Kunstwerke bewachen, fürchten, sich bei den Besuchern aus aller Welt anzustecken. France 24

Vatikan schließt Katakomben in ganz Italien

Grund ist die Corona-Epidemie. Die bei Touristen beliebten christlichen, unterirdischen Grabstätten gibt es unter anderem in Rom und Umgebung, auf Sizilien und in der Toskana. Damit schließt sich der Vatikan den Maßnahmen der italienischen Behörden an, die bereits zahlreiche Kunst- und Kulturstätten für Besucher geschlossen haben. Soester Anzeiger

Schweiz cancelt alle Großveranstaltungen wegen Coronavirus

Das Verbot von Events mit mehr als 1.000 Menschen hat der Schweizer Bundesrat beschlossen. Betroffen sind auch die Basler Fasnacht und der Genfer Autosalon, den im vergangenen Jahr 600.000 Menschen besucht hatte. Bis Freitag wurden insgesamt 15 Menschen positiv auf das neue Virus getestet. Spiegel

Was ein Mallorca-Hotelier am Anti-Sauf-Gesetz kritisiert

Christoph Gräwert, Direktor des Samos Hotels in Magaluf, hät die neue Gesetzgebung zur Bekämpfung von Exzessen für wettbewerbsschädigend. Das neue Gesetz verbiete All-inclusive-Angebote nicht generell, sondern in willkürlich eingefassten Zonen, sagt er. Der Nachbar auf der anderen Straßenseite dürfe bisweilen ungehindert ausschenken. Süddeutsche

Schmetterling Querbeet

Beachcomber verbannt Einwegplastik aus seinen Hotels

Bis Juli 2021 sollen die Resorts und Hotels der Gruppe aus Mauritius keinerlei Plastikabfälle mehr produzieren. Zur Umsetzung des umfangreichen Aktionsplans hat sich Beachcomber konkrete Fristen gesetzt. Bereits 2017 wurde die Nutzung von Plastiktrinkhalmen und Rührstäbchen in allen Hotels verboten und Einwegwasserflaschen schrittweise abgeschafft. Counter vor9 (PDF)

Googles Web-App Earth läuft nicht mehr nur auf Chrome

Der interaktive "Globus", der bislang nur auf Googles eigenem Browser Chrome lief, funktioniert jetzt auch auf Firefox, Edge und Opera. Der Grund ist der Umzug des Systems vom eigenen Native-Client-Standard auf das offene System Web Assembly. Nur Safari-Nutzer müssen sich noch etwas mit dem Blick aus dem All gedulden. T3N

So bekommt man emotionale Mitarbeiter in den Griff

Können die Mitarbeiter den Konflikt nicht selbst lösen, ist schon mal der Vorgesetzte als Schlichter gefragt. Was ist dann zu tun? Wichtig ist, die Gefühle ernstzunehmen und verstehen zu wollen – durch zuhören und nachfragen. Das deeskaliert und hilft, den Verstand wieder Herr über die Gefühle werden zu lassen. Unternehmer

Hilfreiche Gadgets für das Homeoffice

Kopfhörer blenden störende Geräusche aus und Videogruppenchats sind etwa per Facetime oder Skype einfach umsetzbar. Dank Apps, die Dokumente digitalisieren, indem sie mit der eingebauten Kamera fotografiert werden, können diese dann über die Cloud verschickt werden. Welt

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Der Ruf nach einer Absage der ITB wird lauter. Reise vor9