Touristik
Kunden müssen Gutscheine bei Flugabsagen nicht akzeptieren
Reiseziele
Deutscher in Südafrika wegen Quarantäne-Verstoß verhaftet
Querbeet
Konsumklima-Index bricht wegen Coronakrise ein
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Schmetterling Touristik
Kunden müssen Gutscheine bei Flugabsagen nicht akzeptieren
Das legen auch die neuen Leitlinien der EU-Kommission für die Fluggastrechte fest. Daraus geht hervor, dass Fluggesellschaften Kunden bei Annullierungen auch im Zuge der aktuellen Krise die Kosten erstatten oder sie anderweitig befördern müssen. Die Wahl zwischen Umbuchung und Erstattung hat dabei der Fluggast. Reise vor9
Nur noch bis zum 28. April habe der Konzern Zeit, den Schutz seiner Kundengelder sicherzustellen, hatte das „Handelsblatt“ geschrieben. Gelinge dies nicht, dürfe TUI keine Sicherungsscheine nicht mehr ausstellen. TUI stellt klar, man werde Verpflichtungen fristgerecht erfüllen. Der Verkauf von Pauschalreisen sei "zu keinem Zeitpunkt fraglich“ gewesen. Reise vor9
Auch Aida und TUI Cruises verlängern die Zwangspause
Aufgrund der weltweiten Reisewarnung setzen beide Reedereien den Schiffsbetrieb bis zum 30. April aus, heißt es auf ihren Webseiten. Bei TUI Cruises sei zudem das Aufkommen an Kundenanfragen so hoch, dass man sich dazu entschieden habe, die telefonische Erreichbarkeit "zunächst komplett einzustellen". Touristik Aktuell
Schmetterling richtet Appell an Politik und Gesellschaft
Die Chefin der Reisebürokooperation mit 4.000 angeschlossenen Agenturen in Europa, Anya Müller-Eckert, schildert den Ernst der Lage für das Familienunternehmen. Man habe bereits viele Herausforderungen gemeistert, wie etwa den 11. September oder die Pleite von Thomas Cook. Doch in der Coronakrise sei die Touristik, vor allem Reisebüros auf staatliche Hilfe angewiesen. Schmetterling
Auf allen Flügen von LH und Eurowings aus Deutschland und innerdeutsch bleiben ab 27. März bis zunächst 19. April Nachbarsitze in der Economy und Premium Economy frei. Auf Flügen nach Deutschland kommt die Regel nicht zur Anwendung, "weil die Rückholung möglichst vieler Menschen in ihre Heimat höchste Priorität hat". Lufthansa
DRV stellt Videos und Präsentationen vom Reisebürotag online
Wer keine Zeit hatte, sich live mit den Vorträgen rund um die Coronakrise und Tourismus zu beschäftigen, kann dies nun nachholen. Im DRV-Medienzentrum stehen Beiträge wie "Coronavirus und die wirtschaftlichen Folgen", "Covid-19, eure Erfahrungen" oder "Die reiserechtliche Perspektive" zum Abruf bereit. DRV-Veranstaltungen
Schmetterling Reiseziele
"Artania"-Gäste sollen am Wochenende nach Hause fliegen
An Bord des Phoenix-Schiffes, das im westaustralischen Fremantle liegt, waren sieben bestätigte Fälle mit Covid-19-Ansteckung gemeldet worden – fünf Gäste und zwei Crewmitglieder. Nun sollen die über 800 Passagiere mit gecharterten Flugzeugen die Heimreise antreten. Reise vor9
Deutscher in Südafrika wegen Quarantäne-Verstoß verhaftet
Die südafrikanische Regierung geht rigoros gegen die Ausbreitung des Coronavirus vor. Einem positiv getesteten Urlauber, der sich nicht an die Auflagen hielt, droht nun eine Anklage wegen versuchten Mordes. Außerdem werden die Flughäfen geschlossen und eine dreiwöchige Ausgangssperre verhängt. Das dürfte weitere Deutsche treffen. Reise vor9
Auch Thailand macht die Grenzen für Ausländer dicht
Seit gestern dürfen Urlauber nicht mehr nach Thailand einreisen. Nur Einheimische, Ausländer mit gültiger Arbeitserlaubnis und Diplomaten dürfen einreisen. Diese Maßnahmen sind Teil des Notstandsdekrets im Zuge der Corona-Krise. Eine Ausgangssperre gibt es noch nicht. Farang
"Ich werde versuchen, über die Grenze zu laufen"
Das schreibt eine Deutsche, die eine lange Interrail-Rundreise vorhatte, die in Spanien ausgebremst wurde. Zwischen Hoffen und Bangen, ob ihr Rückflug in die Schweiz auch wirklich abhebt. Ein Flug nach Deutschland sei nicht mehr möglich gewesen. Ihre und weitere Leserbriefe aus Peru, Mexiko, Guatemala, Südafrika, Kambodscha und den Philippinen hat die "Süddeutsche" zusammengestellt. Süddeutsche
Russland setzt internationalen Flugverkehr aus
Seit Mitternacht sind fast alle Starts und Landungen wegen der Coronavirus-Pandemie untersagt. Davon ausgenommen seien Flüge, mit denen im Ausland festsitzende Russen in ihre Heimat zurückgeholt werden sollen, berichtete die Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf ein Dekret der Regierung. Nicht betroffen seien Inlandsflüge. Aero
Schmetterling Querbeet
Mitarbeiter können bei Kurzarbeit leichter dazuverdienen
Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Kurzarbeit sieht vor, dass Angestellte auf bis zu 100 Prozent ihres vorherigen Gehalts aufstocken können, ohne dass es auf das Kurzarbeitergeld angerechnet wird. Voraussetzung dafür ist, dass diese zusätzlichen Jobs für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur und Versorgung wichtig sind. Reise vor9
Die Verbraucher sehen sehr schwere Zeiten auf sich zukommen. "Ein so starker Rückgang ist seit Beginn der Erstellung des Konsumbarometers 1994 beispiellos", sagte GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl. Handel, Hersteller und Dienstleister müssen mit einer Rezession rechnen. Wie gravierend sie ausfällt, hängt davon ab, wann wieder Normalität einzieht. Tagesschau
Warum auf der "Diamond Princess" jeder Fünfte erkrankte
Die Verantwortung für die insgesamt 17-tägige Quarantäne an Bord des Schiffes sei nicht geregelt gewesen, gesunde und kranke Gäste seien nicht separiert, "grüne" nicht von kontaminierten Bereichen an Bord getrennt worden. Zudem habe die Crew bis zum letzten Tag nicht gewusst, in welcher Kabine ein infizierter Passager war. Auf dem Princess-Schiff waren 705 Kreuzfahrer erkrankt und sechs gestorben. Tagesspiegel
Australien vom Sofa aus erleben
Sehr niedlich sind die Koalabären, die mit der Live-Kamera im Lone Pine Koala Sanctuary bei Brisbane, in ihrem Gehege beobachtet werden. Auch die 17.000 historischen Ausstellungsstücke der Queensland Art Gallery und Gallery of Modern Art lassen sich online bewundern. Und Tourism and Events Queensland zeigt in 360-Grad-Videos die Unterwasserwelt vor der Ostküste Australiens. Reisebine
Der Chef erfährt die Wahrheit nie
Das liegt in der Natur der Sache, denn Mitarbeiter wollen im bestehenden System überleben, und dem Boss was Negatives zu sagen, wäre kontraproduktiv. Dieser Tatsache sollten sich Führungskräfte zwingend bewusst sein. Stellen Sie beispielsweise unternehmerische Fragen an ihre Untergebenen, werden diese in ihrem Interesse antworten, unabhängig von der Realität. T3N
