28. März 2022 | 14:09 Uhr
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FTI-Chef rechnet mit 80 Prozent des Vor-Corona-Geschäfts

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Wenn die Lage in der Ukraine nicht noch weiter eskaliere, werde man rund vier Fünftel des Niveaus von 2019 erreichen, glaubt FTI-Chef Ralph Schiller. Eine Woche nach Beginn des Ukraine-Krieges habe FTI einen Rückgang zwischen 20 und 30 Prozent gegenüber den Vorwochen erlebt; inzwischen habe das Volumen aber wieder angezogen. Zwar erreiche der März nicht das Niveau des Vormonats, "aber wir werden signifikante Zuwächse sehen", glaubt der Manager. FVW