16. April 2020 | 15:17 Uhr
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Royal Caribbean entlässt ein Viertel der Stammbelegschaft

In den USA müssen rund 1.300 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Zuvor waren bereits zahlreiche Verträge von Crewmitgliedern vorzeitig beendet worden. Zeitgleich warf der CEO der Premiummarke Azamara das Handtuch. Ob beide Meldungen im Zusammenhang miteinander stehen, ist unklar.

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Die Nummer zwei im weltweiten Kreuzfahrtmarkt begründet die Massenentlassungen mit den Folgen der Corona-Pandemie. In einer Mail erklärt sie, es sei "schmerzhaft, sich von so vielen talentierten Mitarbeitern trennen zu müssen". Rund die Hälfte der Betroffenen arbeitete in Florida, aber auch in anderen Bundesstaaten betreibt das Kreuzfahrtunternehmen Callcenter.

Am Mittwoch gab zudem der President und CEO von Azamara, Larry Pimentel, seinen Rücktritt bekannt. Ein Nachfolger wurde zunächst nicht genannt. Pimentel, der zuvor für arbeitete seit 2009 bei Azamara. Er hatte bei der Royal-Caribbean-Marke das Konzept längerer Liegezeiten in den Häfen und mehr Übernacht-Aufenthalte eingeführt. Dies sollte dazu dienen, die Destinationen intensiver zu erkunden. Der Kreuzfahrtmanager hatte zuvor für Seadream Yacht Club sowie Seabourn und Cunard gearbeitet.

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