Zweit- und Drittwohnungen verschärfen Mangel in Spanien
Kurzzeitvermietungen und selten genutzte Unterkünfte verschärfen in Spaniens Metropolen und Urlaubsorten die Wohnungsnot. Eine Mieterinitiative schätzt über vier Millionen leerstehende Wohnungen und 400.000 Ferienunterkünfte im Land. Auch die Einheimischen tragen zur Knappheit bei: Laut Statistikamt INE gibt es 2,5 Millionen nur gelegentlich genutzte Wohnungen – meist Zweit- oder Drittwohnsitze spanischer Familien, die selten vermietet werden. Deutsche Welle