Die Havarie der Touristenyacht "Sea Story" im vergangenen November in Ägypten, die elf Menschenleben kostete, ist nach Recherchen von Stern und RTL unter anderem auf ein Versagen des Betreibers und ägyptischer Behörden zurückzuführen. So hätte das Schiff laut der Generalstaatsanwaltschaft Hurghada gar nicht erst aufbrechen dürfen, Betreiberfirma Pro Dive habe die entsprechende Genehmigung gefehlt und dem Kapitän die nötige Betriebserlaubnis. Viele Fragen seien aber noch unbeantwortet. Stern