Austrian Airlines hat einen Mitarbeiter wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von vergünstigten Tickets fristlos entlassen. Er soll über einen längeren Zeitraum sogenannte PEP- und Staff-Travel-Tickets an Außenstehende veräußert haben. Allein seit Jahresanfang soll er mehr als tausend verkauft und dabei Preise von bis zu 2.000 Euro pro Ticket verlangt haben. Offenbar geht die Airline nicht von einem Einzelfall aus. Der Belegschaft teilte sie in einem internen Rundschreiben mit, dass es zuletzt zu mehreren schwerwiegenden Verstößen beim Umgang mit Mitarbeitertickets gekommen sei. Airlines

Weil sie unrentabel ist, wird Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) die Verbindung von Frankfurt am Main nach Linz zum 25. Oktober einstellen. Selbst mit Subventionen sei ein Betrieb laut der AUA nicht möglich. Passagiere, die bereits ein Ticket haben, werden ab 3. September kontaktiert und erhalten eine Umbuchung oder Rückerstattung. Tip-Online

Nach der Landung auf dem Flughafen Wien hat ein Passagier die Crew eines Flugzeugs von Austrian Airlines bedroht. Eine Sprecherin erklärte, der Mann sei am Mittwochmorgen plötzlich aggressiv geworden und habe die Flugbegleiter angeschrien. Es sei dabei auch zu Handgreiflichkeiten gekommen. Schließlich habe sich der Mann an der Crew vorbeigedrängt und die vordere Tür des Flugzeugs, das sich bereits auf der Parkposition befand, geöffnet. Dadurch sei die Notrutsche aktiviert worden, über die der Mann die Maschine verlassen habe. Der Mann wurde festgenommen und wegen psychischer Probleme in eine Landesklinik gebracht. Airliners

Die Kranich-Airline und Austrian fliegen Irans Hauptstadt Teheran ab sofort wieder an. Beide Fluggesellschaften hatten die Route ab Frankfurt beziehungsweise Wien zuletzt im April 2024 bedient. Airliners

Bereits seit November 2024 fliegt Turkish Airlines viermal wöchentlich nach Sydney mit einem kurzen Zwischenstopp in Kuala Lumpur. Ab dem 9. Juni kommt nun ein zusätzlicher Dienstagsflug hinzu, gefolgt von einer weiteren Verbindung am Freitag ab dem 26. Oktober. Ab dem 11. Januar 2026 wird die Strecke dann täglich bedient. 

Air India und die Lufthansa Group haben ihre Codeshare-Partnerschaft massiv ausgebaut. Rund 60 neue Strecken in 12 indischen und 26 europäischen Städten kommen hinzu. Erstmals besteht nun auch ein direktes Codeshare-Abkommen zwischen Air India und Austrian Airlines, zudem werden die bestehenden Vereinbarungen mit Lufthansa und Swiss erweitert. Insgesamt wächst die Zahl der Codeshare-Routen auf fast 100 Verbindungen zwischen dem indischen Subkontinent, Europa, Australien und Amerika. Lufthansa-Kunden können nun auf Air Indias 15 Inlandsziele zugreifen. Aerotelegraph

Seit dem diesjährigen Sommerflugplan verbindet Austrian Airlines auch Bremen mit dem eigenen Drehkreuz in Österreichs Hauptstadt. Aus dem anfänglichen Saisondienst der Lufthansa-Tochter ist eine ganzjährige Verbindung geworden, teilt der Flughafen mit. Daher fliegt Austrian die Route nun auch im Winter – immer montags, mittwochs, donnerstags und sonntags. Airportzentrale

Auf einem Austrian-Airlines-Flug von Newark nach Wien ist am Montag ein Passagier der Business Class auf einen Flugbegleiter losgegangen. Er konnte später beruhigt werden und nach der Landung wartete die Polizei auf ihn. Der Mann soll an Flugangst leiden, Turbulenzen über dem Atlantik dürften diese verstärkt und ihn schließlich zum Ausrasten gebracht haben. Salzburger Nachrichten

Die Lufthansa selbst nimmt ab Frankfurt die Route nach Bydgoszcz in Polen wieder auf. Discover Airlines hebt von Frankfurt neu nach Ålesund in Norwegen ab. Von München geht es mit Discover nach Windhoek in Namibia, Calgary in Kanada und Orlando in den USA. Austrian fliegt von Wien aus nach Edinburgh in Schottland und Swiss bedient im Sommer 2025 das Ziel Niš in Serbien neu ab Zürich. FVW

Während andere Fluggesellschaften ihre Check-in-Schalter reduzieren, bietet Austrian Airlines am Flughafen Wien einen besonderen Service: einen privaten Check-in. Am eigens reservierten Schalter begrüßen Airline-Mitarbeiter die Passagiere persönlich. Am Schalter lässt sich ein Logo oder eine persönliche Botschaft anbringen. Der Service kostet 99 Euro für 30 Minuten. Airliners