Linkedin-Chef Ryan Roslansky warnt vor KI-generierten Beiträgen im Karrierenetzwerk. In einem Interview mit Bloomberg betonte er, dass Inhalte, die "sehr nach KI klingen", von Nutzern kritisch kommentiert würden, mit negativen Folgen für die erhoffte Wirkung. Zwar biete Linkedin einen KI-Lektor zur Optimierung von Beiträgen an, dieser werde jedoch kaum genutzt. Roslansky rät, KI gezielt einzusetzen, etwa bei der Erstellung von Profiltexten, nicht aber für den Newsfeed. T3N

Linkedin biete der Reisebranche viele Chancen, wenn das Netzwerk strategisch genutzt werde, sagt Social-Media-Managerin Natalie Amelung (Foto). Sie erklärt, wie Unternehmen sowie Mitarbeitende mit klarer Rollenverteilung, regelmäßigem Content und durchdachtem Auftritt Reichweite und Vertrauen aufbauen.

Ricco Groß (Foto) ist Verkaufsspezialist und schult auch Reisebüros, die mit der Veränderung kleiner Stellschrauben besser am Counter performen wollen. Hierfür gibt der 29-Jährige in seiner neuen Reihe "Reisebüro-Quickie" Tipps, die Expis sofort umsetzen können.

Wer die Zwei-Faktor-Authentifizierung noch nicht aktiviert habe, sollte dies umgehend nachholen, rät Linkedin aus aktuellem Anlass den Nutzern. Denn wie Medien und etwa die IT-Sicherheitsplattform Cyberint berichten, sind massenhaft Konten gehackt worden und die Angriffswelle halte weiter an. Dabei werden die Accounts von Cyberkriminellen übernommen, das Passwort geändert und somit User ausgesperrt. Heise