1970 starben sieben Menschen bei einem Brandanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in München. Die Verstorbenen lebten in einem Altenheim innerhalb des Gebäudes. Die Täter wurden nie gefunden, die Ermittlungen 2017 eingestellt. Nun nimmt die Generalstaatsanwaltschaft München neue Ermittlungen auf, da ein Hinweisgeber eine konkrete, inzwischen verstorbene Person belastet. Ziel sei es, die Tatmotivation zu klären und mögliche noch lebende Mittäter zu identifizieren. Merkur