RT-Reisen-Chef Thomas Bösl fordert erneut eine zusätzliche Bezahlung der Reisebüros für die Krisenarbeit in Reisebüros, wenn Reiseveranstalter Insolvenz anmelden müssen. Damit solle die Branche aus den Erfahrungen der FTI-Insolvenz lernen. Der Deutsche Reisesicherungsfonds (DRSF), an den sich die Forderung richtet, sieht dafür aktuell keine Grundlage und verweist auf die gegenwärtigen gesetzlichen und vertraglichen Regelungen. FVW (Abo)