Havila siegt vor Gericht und darf mit Capella wieder ablegen
Die norwegische Reederei Havila Kystruten konnte sich im Streit um die Capella juristisch durchsetzen. "Durch das Urteil des Bezirksgerichts wurde uns die Rolle des Hauptverwalters der Capella übertragen, mit allen Rechten, die ein eingetragener Eigentümer hat", teilte die Reederei mit. Somit könne das Kreuzfahrtschiff am 28. Juni den Betrieb an Norwegens Küste wieder aufnehmen. Die Havila Capella lag seit 12. April am Kai in Bergen fest und durfte nicht auslaufen. Das Problem war Leasinggeber GTLK Asia, der wegen des Ukraine-Krieges auf der Sanktionsliste steht. Havila Newsdesk