Beim Absturz eines Air-India-Flugs sind 270 Menschen ums Leben gekommen. Die Boeing 787-8 war kurz nach dem Start in ein Gebäude gestürzt. An Bord überlebte nur ein Passagier. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.
Beim Absturz eines Air-India-Flugs sind 270 Menschen ums Leben gekommen. Die Boeing 787-8 war kurz nach dem Start in ein Gebäude gestürzt. An Bord überlebte nur ein Passagier. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.
In der türkischen Provinz Aksaray ist am Sonntagmorgen ein Heißluftballon mit Touristen verunglückt. Dabei kam der 37-jährige Pilot ums Leben, zwölf Passagiere aus Indonesien wurden verletzt. Der Ballon war am Morgen um 5 Uhr im Ihlara-Tal gestartet. Ursache des Unglücks war laut Behörden eine plötzliche Windänderung gegen 7 Uhr. Kappadokien ist bekannt für seine Ballonfahrten bei Touristen. Merkur
Im Norden Griechenlands wurden zwei Wanderer in einem Waldgebiet nahe der bulgarischen Grenze von einem Bären angegriffen. Einer konnte sich verstecken, der andere wurde von dem Tier in den Abgrund gestoßen und starb. Der Überlebende berichtete, sie hätten zuvor versucht, den Bären mit Pfefferspray abzuwehren. Die Leiche wurde später per Hubschrauber geborgen. T-Online
Das wahre Ausmaß der Zerstörung im Schweizer Lötschental wird zunehmend sichtbar. Insgesamt drei Hotels in den Orten Blatten und Ried sind Opfer der Geröllmassen geworden. Und das bekannte Hotel Fafleralp ist zwar unbeschädigt, aber auf Monate nicht mehr erreichbar. Die gesamte Sommersaison gilt als verloren.
Das Schweizer Bergdorf Blatten im Lötschental in den Berner Alpen ist durch einen riesigen Felssturz verschüttet worden. Das frisch renovierte Hotel Breithorn (Foto) sowie das Hotel Edelweiss sind vermutlich vollständig zerstört.
Zwei Kilometer lang und stellenweise bis zu 200 Meter breit liegt der Schuttkegel nach dem Abbruch des Birchgletschers vom Mittwoch im Tal. Große Teile des Dorfes Blatten sind zerstört, darunter auch zwei Hotels. Die Behörden sprechen vom schlimmstmöglichen Szenario und warnen nun vor einer Flutwelle, weil sich der Fluss Lonza hinter dem Stein-Eis-Gemisch staut. Die tiefer liegenden Gemeinden Gampel und Steg müssen möglicherweise evakuiert werden. SRF , FAZ
Ein vierjähriger Junge ist in einem Hotelpool in San Miguel de Abona auf Teneriffa ertrunken. Trotz schneller Hilfe und Reanimationsversuchen durch einen Bademeister, Ärzte und Rettungskräfte konnte das Kind nicht gerettet werden. Die Guardia Civil ermittelt. Der Fall erinnert an einen ähnlichen Unfall vor einem Monat auf Gran Canaria, bei dem ein zweijähriges Mädchen ums Leben kam. Die Behörden appellieren erneut an Eltern und Aufsichtspersonen, Kinder in Wassernähe besonders wachsam zu beobachten. Teneriffa-News
Am Strand von Cervia, nördlich von Rimini, wurde eine 66-jährige Urlauberin am Samstag von einer Planierraupe tödlich überrollt. Das Fahrzeug fuhr rückwärts, als es die Frau in Strandnähe erfasste. Zahlreiche Badegäste wurden Zeugen des Vorfalls. Der Bürgermeister sprach von "illegalen Arbeiten". Gegen den Fahrer wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Bild
Tragödie in den Schweizer Alpen: Fünf Skitourengänger sind am Rimpfischhorn bei Zermatt ums Leben gekommen. Ihre leblosen Körper wurden von der Crew eines Suchhelikopters entdeckt, nachdem zwei Alpinisten am Samstag Skier auf 4.000 Metern Höhe gefunden hatten. Die Opfer sind noch nicht identifiziert, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Toten wurden nur wenige Hundert Meter voneinander entfernt geborgen. Watson
Rund neuneinhalb Monate nach dem Hoteleinsturz in Kröv (Rheinland-Pfalz) liegt der Staatsanwaltschaft Trier das Gutachten zur Unglücksursache vor. Weitere Auskünfte hält die Staatsanwaltschaft aber noch unter Verschluss. Zunächst müsse das Gutachten gemeinsam mit dem Sachverständigen erörtert werden. Erst danach werde über die Ergebnisse informiert. Bei dem Einsturz am 6. August 2024 war ein ganzes Stockwerk des Hotels eingestürzt. Zwei Menschen starben, sieben weitere wurden verletzt. Die Rheinpfalz