Ketten wie Motel One, Premier Inn oder B&B Hotels erweitern ihre Präsenz in den Städten und zunehmend auch in kleineren Orten. Viele familiengeführte Häuser gerieten dabei ins Hintertreffen und gäben auf, berichtet das Manager Magazin.
Ketten wie Motel One, Premier Inn oder B&B Hotels erweitern ihre Präsenz in den Städten und zunehmend auch in kleineren Orten. Viele familiengeführte Häuser gerieten dabei ins Hintertreffen und gäben auf, berichtet das Manager Magazin.
Wenn die Deutschen zusätzliches Geld zur Verfügung hätten, würde knapp die Hälfte es am liebsten für Essen und Trinken ausgeben. Fast gleichauf liegen Reisen und Urlaubserlebnisse, so eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen des Tabakkonzerns BAT. Danach folgen mit etwas Abstand Hobbys und die finanzielle Absicherung.
Das Landhaus Grum in Hattingen geriet in die Kritik, weil die AfD eine Nachricht veröffentlicht hatte, in der behauptet wurde, das Hotel habe eine Veranstaltung der Partei "kurzfristig abgesagt". Diese Darstellung empfand das Hotel als rufschädigend und falsch. Laut Hotelleitung habe es nie eine Buchung oder Zusage gegeben, sodass auch keine Absage erfolgt sein könne. WAZ (Abo)
Mithilfe spezialisierter Tools können Bewertungen plattformübergreifend ausgewertet werden. So lassen sich wiederkehrende Themen leicht erkennen. Wenn das Frühstück beispielsweise öfter gelobt wird, sollte dies in die Werbebotschaften integriert werden. Umgekehrt sind wiederkehrende negative Punkte ein Aufruf zum Handeln. Die Beantwortung von Kundenfeedback sollte offen und authentisch erfolgen. HNR
Ein Hotelier aus Puchheim im Landkreis Fürstenfeldbruck hat den Freistaat Bayern verklagt. Das zuständige Landratsamt hatte den Umbau und die Nutzungsänderungen eines Nachbargebäudes genehmigt, weshalb der Hotelier befürchtete, dass seine Gäste durch nächtliche Anlieferungen gestört werden könnten. Bei einem Vor-Ort-Termin mit dem Gericht wurde nun vereinbart, dass das Verfahren ruhen soll und das Landratsamt die Betriebsgenehmigung so anpassen muss, dass nächtliche Anlieferungen ausgeschlossen sind. Zwischen dem Hotelier und dem Eigentümer des Nachbargebäudes gibt es "enge Familienbande". Merkur
Derzeit findet in Tokio die Leichtathletik-Weltmeisterschaft statt. Alle 2.200 Athleten aus fast 200 Ländern sind in einem Hotel untergebracht: dem Shinagawa Prince Hotel. Es bietet Platz für 7.000 Gäste und wartet mit Pools, einem IMAX-Kino mit elf Sälen, dem Bowling-Center mit 80 Bahnen und vielem mehr auf. Trotzdem gibt es harte Kritik von den Sportlern. "Es gibt kaum vegetarische Sachen, kein gekochtes Gemüse, keine Athleten-freundliche Ernährung", klagt die deutsche Silbermedaillen-Gewinnerin Mailaika Mihambo. Viele Sportler haben zudem Angst, sich einen Virus einzufangen. Läufer Robert Farken meint: "Das ist für eine Weltmeisterschaft schon ein fragwürdiger Standard." Dafür gibt es im riesigen Speisesaal schon ab drei Uhr morgens Frühstück. Immerhin. Bild
In Gastronomie und Hotellerie ist die Bekleidung der Mitarbeiter die visuelle Visitenkarte. Dennoch muss sie bequem sein und jede Bewegung mitmachen. Detaillösungen erleichtern den Alltag, wie Pull-up-Ärmel, die sich ohne Krempeln hochschieben lassen oder Schürzen mit einem Druckknopfsystem ohne Bindeband, erklärt Thomas Krause von der Deutsche Berufskleider-Leasing-Gesellschaft. "Wer sich in der Kleidung wohlfühlt, kann sich besser auf den Job konzentrieren", meint der Experte. Gastgewerbe-Magazin
Wenn die Deutschen zusätzliches Geld zur Verfügung hätten, würde knapp die Hälfte es am liebsten für Essen und Trinken ausgeben. Fast gleichauf liegen Reisen und Urlaubserlebnisse, so eine repräsentative Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen des Tabakkonzerns BAT. Danach folgen mit etwas Abstand Hobbys und die finanzielle Absicherung.
Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im ersten Halbjahr 12,2 Prozent mehr Unternehmens- und 7,5 Prozent mehr Verbraucherinsolvenzen als im Vergleichszeitraum des Jahres 2024. Die Schulden der 12.209 insolventen Unternehmen beliefen sich dabei auf 28,2 Milliarden Euro. Am insolvenzgefährdetsten sind die Bereiche Verkehr und Lagerei gefolgt vom Gastgewerbe.
50 Prozent der Messeveranstalter in Deutschland blicken optimistischer in die Zukunft als noch 2024, ein weiteres Drittel erwartet eine gleichbleibende Entwicklung, so das Ergebnis der Umfrage des Messeverbandes Auma unter 123 Veranstaltern. Sorgen bereiten die Kostensteigerungen und die wirtschaftliche Lage zahlreicher ausstellender Unternehmen.