Burkhard Kieker, seit 2009 Chef von Berlin Tourismus & Kongress (Visit Berlin), geht Ende Juni 2026 mit 66 Jahren in den Ruhestand. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft sucht über eine Personalberatung nun eine passende Nachfolge, die gemeinsam mit Co-Geschäftsführerin Sabine Wendt die Tourismuswerbung und das Marketing für Berlin international weiter stärken soll. Kieker prägte die Hauptstadt maßgeblich als führende Tourismus- und Kongressdestination. Tagesspiegel

Arbeitgeber können eine Abmahnung auch mündlich aussprechen, doch die schriftliche Form ist dringend zu empfehlen, vor allem, weil sie die Grundlage für eine Kündigung ist. Typische Gründe für die gelbe Karte sind Unpünktlichkeit, Arbeitsverweigerung, schlechte Arbeitsleistung, Mobbing und Beleidigung. Für eine rechtskräftige Abmahnung darf das Fehlverhalten aber keine einmalige Angelegenheit sein, es muss häufiger auftreten und konkret geschildert werden. Wichtig ist außerdem, den Mitarbeiter zur Verhaltensänderung aufzufordern. Rechtsdepesche

Arbeitgeber können eine Abmahnung auch mündlich aussprechen, doch die schriftliche Form ist dringend zu empfehlen, vor allem, weil sie die Grundlage für eine Kündigung ist. Typische Gründe für die gelbe Karte sind Unpünktlichkeit, Arbeitsverweigerung, schlechte Arbeitsleistung, Mobbing und Beleidigung. Für eine rechtskräftige Abmahnung darf das Fehlverhalten aber keine einmalige Angelegenheit sein, es muss häufiger auftreten und konkret geschildert werden. Wichtig ist außerdem, den Mitarbeiter zur Verhaltensänderung aufzufordern. Rechtsdepesche

Im Schweizer Fünf-Sterne-Superior-Hotel Schweizerhof Bern & Spa gibt es einen Leitungswechsel. Ab November führt Sascha Spiegel als General Manager das Haus und folgt auf Maximilian Reden, der das Hotel verlässt. Spiegel wirkte zuletzt nach mehreren Auslandsstationen im Intercontinental Davos und im Victoria Jungfrau Grandhotel & Spa in Interlaken. HTR

Was man von BMW oder Siemens kennt, ist in der Altenpflegebranche neu: Die Mitarbeiter des börsennotierten französischen Pflegekonzerns Clariane, zu dem Korian in Deutschland gehört, haben unabhängig von Beruf, Status und Land, in dem sie arbeiten, kostenlosen Anspruch auf 50 Clariane-Aktien. Die Aktien werden im Oktober 2028 allen Mitarbeitern gratis zugeteilt, die dann seit mindestens drei Jahren im Unternehmen sind. Voraussetzung ist die Zufriedenheit der Kunden, die in jedem Land anhand des sogenannten „Net Promoter Score” gemessen wird. Korian 

Der Trend-Report zur Zukunft der Arbeit von Statista und Xing beleuchtet vier Entwicklungen, die die Arbeitswelt künftig prägen: hybrides Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Diversity und der Einsatz von KI. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit bleibt die Jobzufriedenheit hoch, über 90 Prozent sehen ihren Arbeitsplatz als sicher.

Pulsnetz, ein auf gesundes Arbeiten spezialisiertes Unternehmen der Diakonie, bietet am Montag, 13. Oktober, ein kostenloses Webinar zum Thema “Zeitdruck und Störungen im Arbeitsalltag” an. Darin geht es etwa um die Frage, welche Rolle die Führungskraft spielt, und wie sich jeder einzelne Mitarbeiter schützen kann. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, der Unfallkasse Baden-Württemberg und der Evangelischen Landeskirche in Baden. Pulsnetz (Info und Anmeldung)

Teamgespräche und Leistungsbewertungen sind wichtige Maßnahmen, um die Arbeit eines Teams zu erfassen und mitunter Punkte aufzuzeigen, wo noch Steigerungspotenzial vorhanden ist. Egal ob sie quartalsweise, halbjährlich oder alle zwölf Monate stattfinden: Sie brauchen eine gute Struktur.

Der derzeitige Shutdown in den USA wirkt sich auch auf die amerikanischen Nationalparks aus. Zwar bleiben alle geöffnet, aber da die Mitarbeiterzahl in den Parks reduziert wird, müssen Besucher auf einige Services und Besucherdienste verzichten.

Aus Fehlern sollte man lernen und sich nicht im Nachgang selbst "zerfleischen", heißt es in einer Xing-Kolumne. Denn die übertriebene Selbstkritik im Nachhinein führe nirgendwohin und verhindere das Weiterkommen. Entscheidungen würden immer aus der Situation getroffen, manche Dinge zeigten sich erst im Rückblick. Eine Art Tagebuch mit Pro und Kontra zu wichtigen Entscheidungen könne helfen, die Geschehnisse aufzuarbeiten und daraus zu lernen. Xing